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Freundschaften

Lohnt es sich, um Menschen zu kämpfen? Dafür, dass sie einen respektieren, mögen, lieben? Sind sie es wert, wenn sie nicht von allein darauf kommen, dass man mögens- und liebenswert ist. Und überhaupt was tue ich mir selbst damit an, einen Menschen dazu zu überreden, dass er mich genauso schätzen soll, wie ich ihn schätze? Oder ist es vielleicht auch eine Frage des Respekts, diesen Menschen mich nicht mögen zu lassen.

In jedem Fall kann ich nicht von dieser Person erwarten, sich um mein seelisches Wohl zu kümmern. Dafür bin ich selbst zuständig. Nicht schön, aber wahr.

 

13.08.2006 11:08 von Henny

  1. Für sein seelisches Wohl ist man selbst verantwortlich. Richtig erkannt. Aus diesem Grund sollte man sich nach Möglichkeit von Leuten fernhalten, die dieses Wohl negativ beeinträchtigen.

    » Donna » 6679 Tage zuvor » #
  2. Ebend! So manch einer fühlt sich aber merkwürdig angezogen von der dunklen Seite der Zuneigung und wundert sich dann über blaue Flecke…

    » Henny » 6679 Tage zuvor » #
  3. Ich denke ehrlich gesagt schon, dass man auch für das Seelenheil der Menschen verantwortlich ist, die einem Nahe stehen, das ist doch der Inhalt von Freundschaft, oder? Wenn sich andere Menschen für deinen Zustand jedoch nicht interessieren bzw. ihm schaden, muss man wissen was man davon zu halten hat und die Konsequenzen ziehen.

    » Matthi » 6677 Tage zuvor » #
  4. Vielleicht ist das ja auch mal ein gültiger Indikator für Freundschaft…

    » Henny » 6677 Tage zuvor » #
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