Da hab ich ja mit dem Thema meiner Magisterarbeit den Vogel abgeschossen: Väterlichkeit und die Motive / Hintergründe von Männern Kinder (nicht) zu wollen, Vaterrollen, und und und.
Meine Prof meint, es gäbe noch nicht wirklich Literatur zu dem Thema. Gesprächspartner drängen mich, bald fertig zu werden, da sie meine Arbeit lesen wollen… und eben sehe ich, dass das Thema bereits Eingang in die Bloglandschaft gefunden hat.
Und ich bin froh, dass ich mit meinen ersten bescheidenen Thesen nicht allein stehe: Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch und vor allem um Werte.
Interessant finde ich vor diesem Hintergrund die Versuche Konsum, Egoismus, Individualismus und Familie unter einen Hut zu bringen: Das Kind wird zum unverzichtbaren Accessoire oder sogar zum Statussymbol, wie der Hund in der Handtasche.