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Ich brauch ‘nen neuen Job.
03.01.2008 12:35 von Henny
Fa. XY: Guten Tag. Firma XY, Schmidt. Was kann ich für sie tun?
Henny: Guten Tag. Henny hier von der Fa. AB. Ich hätte gern mal den Herrn C. gesprochen.
Fa. XY: Tut mir leid, der hat den Telefonhörer am Ohr. Ich weiß allerdings nicht ob der da ne Heizung drin hat oder ob er telefoniert…
Tja… dann versuch ich’s wohl später nochmal…
16.11.2007 08:34 von Henny
Die einen zeigen ihre Geschäftigkeit und Nützlichkeit, indem sie ausschließlich im Laufschritt durch die Gänge eilen, die anderen arbeiten freiwillig Samstags von 6 bis 12 uhr morgens. Momentan frage ich mich noch was effektiver ist.
12.11.2007 15:30 von Henny
Heute Nachmittag 15.46 Uhr, in der Damentoilette vor den Handwaschbecken gelang der Durchbruch: Die Kollegin R. richtete das erste mal seit meiner Arbeitsaufnahme vor 1 1/2 Monaten ein freundliches neutrales Wort an mich. Tschüss sagte sie auf mein schüchternes Kommunikationsangebot (ebenfalls Tschüss). Ich interpretiere das positiv, auch wenn sie bei dieser bahnbrechenden, wenn auch kurzen Konversation diskret an mir vorbei in Richtung Toilettenkabinen schaute.
Ich fühle es: Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass Farbe und Konsistenz des Gesichts besagter Kollegin nach drei Wochen Toaster Urlaub an getrocknete Datteln erinnern?
25.09.2007 16:24 von Henny
Toll sind auch (deutsche!) Kunden, die ihre E-mail-Adresse unbedingt im internationalen Fliegeralpabet buchstabieren müssen:
Henny: Geben Sie mir zur Sicherheit bitte Ihre E-Mail-Adresse.
Kunde: Sehr gern. Ich buchstabiere: Heinrich-Siegfried-Theodor-Ulf-Ludwig-Leonard-Erwin ät tralala.
Natürlich habe ich die Hälfte der männlichen Vornamen bereits verpasst, als ich merke, dass der Gute nicht Heinrich-Siegfried heißt! Eine mögliche Antwort wäre in diesem Fall:
Stulle wie Schnitte, nur männlich?
Oder auch:
Schreibt sich Theodor mit H oder ohne?
29.08.2007 18:12 von Henny
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