Andere glücklich zu machen, macht selbst glücklich.
Im Umkehrschluss hieße das dann, andere unglücklich zu machen, macht selbst unglücklich. Und was ist, wenn es einen definitiv unglücklich macht, den anderen glücklich zu machen oder umgekehrt? Vielleicht entfällt diese Konstellation ja, wenn ich immer ausreichend Yogi-Tee trinke. Dann könnte der andere mich nämlich glücklich machen, ohne selbst unglücklich sein. Oder muss der dann auch Yogi-Tee trinken?
Auch hier weiss der Yogi-Tee Rat: Liebe ist endloses Vertrauen
Frage zum Selbernachprüfen: gibt/gab es das Letztere
» Andreas » 5492 Tage zuvor » #Nö, wieso? Obwohl: Eigentlich schon. Aber das war leider nur ein Missverständnis.
» Henny » 5490 Tage zuvor » #