In letzter Zeit erhalte ich vermehrt den gutgemeinten Rat, es mit der Männersuche mal im Internet zu versuchen. Partnervermittlungen sind inzwischen salonfähig und glaubt man Freunden von Freunden, haben sich deren Freunde auch schon erfolgreich übers Internet verpartnert.
Bei einer ersten oberflächlichen Sichtung des Angebots fiel mir auf, dass es noch zahlreiche Marktlücken, wenn nicht sogar Marktschneisen in diesem Bereich gibt: Während das Segment der akademischen und der durchschnittlichen, sowie der verzweifelten Singles bereits gut bedient wird, werden andere potenzielle Zielgruppen bisher sträflich vernachlässigt. Folgende Seiten könnten Abhilfe schaffen:
Biopartner.de mit einer Weiterleitung von Oekopartner.de, die sich an die CO2-neutral und nachhaltig liebenden Singles wenden.
Soziopartner.de, auf der sich Gutmenschen finden, um sich selbstlos umeinander zu kümmern und sich bedingungslos zu lieben.
Esopartner.de, wo potenzielle Partner über ein Medium gefunden werden und die Wahrscheinlichkeit einer glücklichen Partnerschaft, sowie die Zahl der Kinder durch Kartenlegen bestimmt wird.
Und Polypartner.de für die bisher völlig falsch verstandene Gruppe der polyamor liebenden Mitmenschen – mit der Möglichkeit des Aufbaus von Liebesnetzen statt bloßer Zweierpartnerschaften.
30.01.2010 17:44 von Henny
Wozu, wenn du sie dann doch wie einen ungebetenen Gast behandelst? Sie im Raum stehen lässt und nicht beachtest, bis sie von alleine wieder geht…
30.01.2010 10:35 von Henny
Heute Morgen in der S-Bahn. Zwei Mädchen lernen für einen Geschichts-Test. Eine von Ihnen hat offenbar Schwierigkeiten mit der deutschen Grammatik. Insbesondere die Artikel und Fälle bereiten ihr Schwierigkeiten.
Die Bundesversammlung wählt der Bundespräsident.
Äh… wer wählt da jetzt wen?
28.01.2010 14:12 von Henny
Weit und breit kein Mann zum Heiraten in Sicht, aber die Trauringe sind schon ausgesucht. :)
19.01.2010 20:51 von Henny
Warum sollte ich mir eigentlich einen neuen Job suchen? Wenn ich mir das Verhalten einiger Kollegen anschaue, ist mein Job eigentlich perfekt:
Ich kann kommen wann ich will, obwohl wir eine feste Anfangszeit haben.
Ich kann Pausen machen, so viele ich will und so lange ich will.
Ich kann während der Arbeitszeit meinen privaten Kram machen, inklusive Hausaufgaben für Zweitstudiengänge und Vorbereitungen für einträgliche Nebenjobs.
Und wenn sich Kollegen über mich beschweren, dann verteidigt mich mein Vorgesetzter.
Ist doch eigentlich super! Jetzt muss ich nur noch meine Arbeitseinstellung dahingehend anpassen, dass ich kein schlechtes Gewissen gegenüber Kollegen und Kunden habe. Und das sollte sich doch einrichten lassen!
19.01.2010 17:15 von Henny
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