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Iss man jut

dass ich kein Auto hab. Zumindest den nich.

Tiefer - Breiter - Flacher

Amen.

Und so sah’s hinten aus vorhin.

Eis, Eis, Baby...

Und jetzt spielt die Wiese Kühltruhe

 

Blub [4]

26.05.2007 19:00 von Henny

Mir geht's zu gut

Wurde gestern als Touristenpack beschimpft.

 

Blub [7]

25.05.2007 10:18 von Henny

Es strömt

aus meinem Portemonnaie in das von Vattenfall – ab Juli 68 € pro Monat für einen 2-Personen-1-Kater-Haushalt. Deshalb folgende Frage: Wer von den geneigten Lesern ist bei einem anderem Stromanbieter und wie hoch ist die Zufriedenheit bzw. wie hoch sind die Preise?

Danke!

 

Blub [6]

10.05.2007 19:06 von Henny

sintflutartige Zustände

Na, das war doch mal ne gute Entscheidung, heute nicht mehr aus dem Haus zu gehen…

 

Blub [5]

07.05.2007 19:41 von Henny

Fremde Stadt - Nachschlag

Heute hatte ich einmal mehr die faszinierende Gelegenheit eine Stadtrundfahrt durch Berlin mitzuerleben und wieder einmal musste ich feststellen, dass die Stadt, die in dieser Führung vorgestellt wurde, nicht die Stadt ist, in der ich seit nunmehr 5 1/2 Jahren lebe. Die Leute müssen jetzt glauben Berlin ist entweder Neukölln ogottogott oder das Regierungsviertel. Und sowieso nur kaputte Leute hier. Ich glaube fast, ich lebe gar nicht in Berlin.

Dass die totsicherste Methode, Zuhörer für sich einzunehmen, die ist, ihre Ängste aufzunehmen und zu verstärken, wissen wir spätestens seit Adolph H. Dass Stadtführer (haha) bis heute auf diesen Trick zurückgreifen, wurde mir heute deutlich vor Augen geführt. Warum der Mann erwähnen musste, dass es die Schwarzafrikaner sind, die in Neukölln vor dem Rummelplatz dealen und dass inzwischen auch Türken schwarze Mercedes Benz’ fahren, ist mir schleierhaft. Aber vielleicht bin ich für derartige Fragen einfach nicht sensibel genug.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Fremdheit, die sich bei einem Spaziergang um den Hermannplatz einstelle, frage ich mich inzwischen, warum niemand gegen die geplante China-Town in Oranienburg protestiert… ist ja auch nicht so ein fürchterlich vertrauter Anblick und außerdem steckt da doch auch die Zigaretten-Mafia drin.

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Da fällt mir gerade noch eine herzerfrischende Konstruktion des Anderen ein: Also die Muslime, die kennen ja bestimmte Dinge nicht, die Christen ganz vertraut sind… zum Beispiel den Sonntags- spaziergang, da kann sich jetzt jeder was drunter vorstellen, nur eben die Muslime nicht. Und Zimmerpflanzen kennen die auch nicht. Yuccapalmen gibt’s da nicht im Wohnzimmer. Und mit Ausflügen in der Pferdekutsche können die auch nix anfangen. Früher war es ja auch verboten, auf Pferden zu reiten… Hm… diese Treffsicherheit der Beispiele hat mich ziemlich verblüfft. Ich wusste bisher gar nicht, dass Zimmerpflanzen Teil der christlichen Tradition sind. Wieder was gelernt! Allerdings mache ich mir langsam Sorgen über meine Zugehörigkeit zum christlichen Kulturkreis: Bisher gehörten weder Sonntagsspaziergänge noch Ausflüge mit der Pferdekutsche zu meinem kulturellen Ritual-Repertoire.

 

Blub [11]

03.05.2007 21:08 von Henny

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