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Restjahresplan

Was werde ich heute wieder nicht schaffen?
Wieviel werde ich heute auf morgen verschieben, um es morgen aus Zeitgründen auf übermorgen zu verschieben?
Wie lange werde ich wohl die Illusion, meinen Zeitplan, den ich vorsorglich immer enger stricke, trotz der ununterbrochenen Verschiebungen, dennoch zu erfüllen, noch aufrecht erhalten können?

Zumindest bin ich schon mal soweit, dass ich Arbeitsanfragen bis auf weiteres ablehne. Irgendwo muss die Zeit ja herkommen. Und wenn ich in meinem stillen Kämmerlein sitze und an der Mag.Arb schreibe, kann ich eh kein Geld ausgeben.

Und irgendwann werde ich auch soweit sein, effizient die verbleibende Zeit zu nutzen, mehr als 30 Seiten am Tag zu lesen und mich das erste Mal seitdem ich recherchiere in die Bibliothek zu setzen.

Wie war das doch gleich? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Meine ist noch kerngesund!

 

16.05.2006 09:14 von Henny

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