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Ihr Intelligenzquotient beträgt 138

Sie sind außergewöhnlich intelligent und verfügen über ein breites Spektrum von Fähigkeiten. Sie denken ebenso gut in Zahlen wie in Worten. Zu Ihrem Können in Mathematik und Sprachen kommt Ihr Talent, Muster zu erkennen. Ihr Gehirn verwertet unterschiedlichste Informationen gleichzeitig und schleift aus rohen Brocken brillante Ideen.

Wer unterschiedliche Komponenten dabei so harmonisch zusammensetzt wie Sie, entwickelt unvergängliche Lösungen. Sie sehen Ursachen, berechnen Wirkungen und treffen Vorhersagen. Ihr scharfer Verstand denkt vorausschauend – es ist schwierig, Sie zu überraschen. Das macht Sie zu einem Weisen Philosophen.

 

Blub [5]

30.03.2008 17:21 von Henny

Von Männern und Männern

Ich glaube ja, dass Frankreich ein Paradies für Männer ist. Immerhin ist es ein Land in dem sich die Emanzipation nicht auf die Männerrolle ausgewirkt hat. Im Gegensatz zu Deutschland. Man stelle sich folgendes vor:

1. Ein landesweit geachteter Pop-Schlager-Sänger (ich weiß… das gibt es hier nicht nicht, in Frankreich aber wohl) bringt einen Song mit dem Titel “Ein Mann sein” raus in dem er besingt, wie er morgens als Mann aufsteht, dann als Mann um seine Zukunft kämpft und immer ein Mann bleibt, egal was er tut. Unmöglich? So gesehen in Frankreich: Johnny Hallyday mit dem Song “Etre un homme”.

2. Horst Köhler (oder jeder beliebige andere Bundespräsident, wahlweise auch Bundeskanzler… äh… wenn es denn dann mal wieder einen gibt) hat eine neue umstrittene Flamme und verteidigt sein öffentliches Rumgeknutsche mit folgenden Worten:

Die Leute hatten sich während der vergangenen zwölf Jahre daran gewöhnt im Elysée Opa und Oma zu sehen. Ich habe einen neuen Stil. Daran wird sich alle Welt anpassen müssen. Jetzt haben die Franzosen einen richtigen Kerl im Elysée, der was zwischen den Beinen hat und es auch benutzt.

Unvorstellbar? Nicht in Frankreich. Nicolas Sarkozy hat’s so gesagt (natürlich auf französisch).

Und dem Image der beiden scheint es nicht wirklich zu schaden.

 

Blub [4]

28.03.2008 16:38 von Henny

Beste Freunde I

Es ist 22 Uhr und ich bin auf dem Weg nach Hause. Kurz vor meinem Ziel komme ich an einer kleinen Grünfläche vorbei, die von einer kniehohen löchrigen Hecke umrahmt wird. Auf dem Rasen hopst ein kleiner Hund rum und bellt mich grimmig an. Ich kann ihn kaum sehen, da er ebenso schwarz ist wie die Nacht. Am anderen Ende der Wiese steht das Herrchen mit den Händen in der Daunenjacke und schaut dem bunten Treiben ungerührt zu. Sein zweiter Hund (Modell Wischmop) sitzt ebenso ungerührt neben ihm. Da ich inzwischen stehen geblieben bin und somit kein bewegliches Ziel mehr darstelle, wendet sich das Monster kurz ab und trabt einige Schritte in Richtung Besitzer, als dieser nach ihm ruft. Axel! Lass das! Komm doch mal her! Ich glaube mich in Sicherheit und setze meinen Weg ins Bett fort. Ha! Diese Rechnung habe ich jedoch ohne Axel gemacht. Er dreht sofort um, kläfft mich wieder motiviert an und springt jenseits der Hecke auf und ab. So ganz ernst kann ich seinen Angriff nicht nehmen: Er könnte mir ohne Probleme die Waden zerbeißen, wenn er nur durch die Hecke hindurch kriechen würde. Nichts dergleichen passiert. Er kläfft und knurrt nur agitatorisch in meine Richtung. Dennoch schaue ich unsicher zum Besitzer und frage, ob der Hund gefährlich ist. Der winkt ab und meint, Axel sei harmlos. Kommst du jetzt her! Meine Güte! Was machst du denn? Ganz harmlos. Ich bleibe zur Sicherheit noch ein Weilchen in der kühlen Abendluft stehen. Axel wendet sich schließlich ab und folgt seinem Besitzer. Dann gehe auch ich nach Hause

 

Blub

26.03.2008 17:27 von Henny

Post-Oster Depression

Hier ist tote Hose. Die halbe Firma hat Urlaub. Darunter sind alle direkt und indirekt Vorgesetzten. Nur die Dummen und die Langsamen (zu spät Urlaub beantragt) sind noch hier. Zu welcher Gruppe gehöre ich? Ich überlege noch.

Auch die Kunden haben frei. Es gibt also nichts zu tun.

Bin heute trotzdem extra zeitig zum Spätdienst gekommen, da ein Meeting mit der neuen Vorgesetzten aus UK angesetzt war. Sie war da, die Hälfte ihres Teams fehlte jedoch. Deshalb fiel das Meeting aus. Was ich erst erfuhr als ich eine Stunde früher als nötig meinen Rechner hochfuhr. Da erfuhr ich auch, dass die lieben Kollegen sie darüber informiert haben, dass auch ich nicht da bin. Was nicht stimmt.

Einen Kollen sprach ich auf meine Anwesenheit an. Er reagierte überrascht, dass ich an dem Meeting teilnehme. [Es ist ein wöchentliches Meeting und ich saß letzte Woche neben ihm und habe gelegentlich auch was gesagt – mehr als er.] Dann erwähnte er, dass er gehört hat, dass ich keine Lust habe, an dem Meeting teilzunehmen und mich deshalb befreien lassen möchte. Aber selbst er dürfte wissen, dass es einen Unterschied zwischen “Ich habe keinen Bock auf dieses Meeting” und “Ich habe ein regelmäßiges Meeting mit meiner Vorgesetzten” gibt. Ich habe das bereits verstanden, obwohl ich hier noch nicht mal seit einem Jahr arbeite und NUR von Manpower bin.

 

Blub

26.03.2008 11:45 von Henny

Wettbewerbsbeitrag

für hier

Ups… dabei fällt mir ein: Ich hätte es per Mail schicken sollen. Naja, nun ist’s zu spät und es war eh mal wieder Zeit für’n Post.

 

Blub [2]

16.03.2008 14:41 von Henny

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Keine Zielgruppe